Zwischen Begeisterung und Belastung
15.12.05: So begann ich mit der Erarbeitung eines technischen Projektes. Dabei blieb ich im E-Mail-Kontakt mit Aljona, informierte aber auch ab und zu Oliver und Tom. Meine Zielstellung war folgende:
Im Februar sollte ein Entwurf des technischen Projektes fertig sein und zur Begutachtung und Stellungnahme nach Severobaikalsk geschickt werden.
Im März sollte das technische Projekt mit Detailzeichnungen und Materialliste fertig sein.
Im April sollte ein technologischer Plan mit personeller Ressourcenplanung und Arbeitsmittelbedarf erstellt werden um die benötigten Werkzeuge beschaffen zu können und die Arbeitsabläufe auf zehn Arbeitstage und zehn Arbeitskräfte aufzuteilen.
Während die erste Phase der Projekterstellung planmäßig abgeschlossen wurde, war doch die zeitliche Belastung so groß, dass die zweite Phase sich bereits bis in den Mai verzögerte. Ich stellte fest, dass meine Planung doch zu sehr vom problemlosen Zugang zu deutschen Baumärkten geprägt war. Viele Ansätze waren aus Sicht der Freunde in Severobaikalsk zu teure Edellösungen. So wurde ein Stahlseil besorgt, welches vom Freileitungsbau übrig war und neben selbst gefertigten Beschlägen aus C-Stahl (Respekt!) gab es nur noch Nägel in verschiedenen Größen.
Schließlich entstand das Projektdokument als eine Beschreibung von mehreren alternativen Ausführungsvarianten mit entsprechenden Detailzeichnungen und Anhängen. Zum technologischen Plan kam es nicht mehr. Nur die Werkzeug-Liste schickte ich als profane E-Mail an Aljona. Ich nahm mir vor, die technologische Planung der Arbeiten vor Ort vorzunehmen, was mir noch einigen Stress einbringen sollte.
Im Februar sollte ein Entwurf des technischen Projektes fertig sein und zur Begutachtung und Stellungnahme nach Severobaikalsk geschickt werden.
Im März sollte das technische Projekt mit Detailzeichnungen und Materialliste fertig sein.
Im April sollte ein technologischer Plan mit personeller Ressourcenplanung und Arbeitsmittelbedarf erstellt werden um die benötigten Werkzeuge beschaffen zu können und die Arbeitsabläufe auf zehn Arbeitstage und zehn Arbeitskräfte aufzuteilen.
Schließlich entstand das Projektdokument als eine Beschreibung von mehreren alternativen Ausführungsvarianten mit entsprechenden Detailzeichnungen und Anhängen. Zum technologischen Plan kam es nicht mehr. Nur die Werkzeug-Liste schickte ich als profane E-Mail an Aljona. Ich nahm mir vor, die technologische Planung der Arbeiten vor Ort vorzunehmen, was mir noch einigen Stress einbringen sollte.