Neue Pläne im Herbst
5.11.05: Nach unserer Heimkehr dauerte es nicht lange, da kam auch schon wieder die Lust auf Abenteuer auf. Ursprünglich hieß es: Nächstes Jahr machen wir etwas ganz anderes. Aber dann kam die Einladung des Baikalplan zum allherbstlichen Nachtreffen der deutschsprachigen GBT-Camp-Teilnehmer in Brotterode und die Thematik "Baikal" wurde wieder präsent.
Freitag (4.Nov'05) war Anreise und zwangloses Zusammensein in Gastwirtschaft.
Samstag nach dem Frühstück sollte eine kleine Wanderung über den großen Inselsberg stattfinden. Am Abend war in der Gastwirtschaft ein Vortrags-Abend geplant, bei dem verschiedene Teilnehmer über ihre Camps berichten konnten.
Am Sonntag war dann die individuelle Abreise geplant.
Wenige Tage vor dem Treffen rief mich Tom an und hatte eine Bitte. Andrej Suknew, der Gründer des GBT sei in Kiel zu einer Schulung und wolle die Gelegenheit nutzen, zum Treffen in Brotterode hinzuzustoßen. Es sei einfacher für ihn, nach Bremen zu kommen und dann mit uns ins Thüringische zu fahren. Das würden wir selbstverständlich machen, versicherten wir Tom und nahmen daraufhin mit Andrej Kontakt auf. Wir klärten, wann sein Zug am Freitag in Bremen eintreffen würde und so holte ich ihn vom Bremer Hauptbahnhof ab.
Zunächst fuhr ich mit ihm in meinem alten Opel Omega zur Avis-Autovermietung um dort eine Miles&More Prämie - ein Mitwagen-Wochende - einzulösen. Ich erhoffte mir davon, diese Fahrt spritsparender und in einem moderneren Auto zu absolvieren. Es war ein Seat Toledo. Wir fuhren daraufhin nach Achim, um Regina abzuholen und gerieten am Bremer Kreuz prompt in einen Stau.
Nachdem wir Regina bei uns zu hause abgeholt hatten ging es dann aber staufrei und zügig über die deutsche Autobahn in Richtung Thüringen. In Brotterode waren wir zwar nicht die Ersten, aber Tom war noch nicht da. Trotzdem konnten wir auch für Andrej die Zimmerfrage klären und so allmählich trudelten weitere Teilnehmer und auch der Baikalplan-Vorstand ein. Der gesellige Abend nahm seinen Lauf. Wir lernten nun endlich auch einige "Berühmtheiten" aus der MDR-Reportage über den GBT kennen, wie z.B. die Familie Walter. Besonders freuten wir uns natürlich über das Wiedersehen mit den Teilnehmern aus unserem Camp, vor allem mit Oliver. Helmut holten wir sogar noch vom Bahnhof mit dem Auto ab.
Damit begann auch schon das Schmieden von Plänen. Diese Ideen begleiteten uns neben den Erinnerungen an unser Camp das ganze Wochenende, an den Abenden und während der Wanderung. Auch Tom bekam unsere aufgekratzten Planspielchen mit und empfahl, doch ein eigenes Projekt einzureichen. Auch Andrej bestärkte uns darin. Allerdings hörte ich bei ihm den Wunsch und die Empfehlung heraus, doch auch mal ein Camp am Südbaikal, von Irkutsk oder Ulan-Ude aus in Betracht zu ziehen.
Wir wollten natürlich wieder zu Ajaja-Bucht. Was wir im Camp 2005 vermissten, war das Errichten von Infrastruktur, wie Brücken oder Rastplätze. Wir hatten im Grunde nur den Trail von Buschwerk befreit und uns durch den Wald gehackt. Daher wünschten wir uns eine mehr schöpferische Aufgabe.
So verging ein sehr erlebnisreiches und aufschlußreiches Wochenende und wir trennten uns mit einem Gefühl von Inspiration und Tatendrang
Freitag (4.Nov'05) war Anreise und zwangloses Zusammensein in Gastwirtschaft.
Samstag nach dem Frühstück sollte eine kleine Wanderung über den großen Inselsberg stattfinden. Am Abend war in der Gastwirtschaft ein Vortrags-Abend geplant, bei dem verschiedene Teilnehmer über ihre Camps berichten konnten.
Am Sonntag war dann die individuelle Abreise geplant.
Wenige Tage vor dem Treffen rief mich Tom an und hatte eine Bitte. Andrej Suknew, der Gründer des GBT sei in Kiel zu einer Schulung und wolle die Gelegenheit nutzen, zum Treffen in Brotterode hinzuzustoßen. Es sei einfacher für ihn, nach Bremen zu kommen und dann mit uns ins Thüringische zu fahren. Das würden wir selbstverständlich machen, versicherten wir Tom und nahmen daraufhin mit Andrej Kontakt auf. Wir klärten, wann sein Zug am Freitag in Bremen eintreffen würde und so holte ich ihn vom Bremer Hauptbahnhof ab.
Zunächst fuhr ich mit ihm in meinem alten Opel Omega zur Avis-Autovermietung um dort eine Miles&More Prämie - ein Mitwagen-Wochende - einzulösen. Ich erhoffte mir davon, diese Fahrt spritsparender und in einem moderneren Auto zu absolvieren. Es war ein Seat Toledo. Wir fuhren daraufhin nach Achim, um Regina abzuholen und gerieten am Bremer Kreuz prompt in einen Stau.
Nachdem wir Regina bei uns zu hause abgeholt hatten ging es dann aber staufrei und zügig über die deutsche Autobahn in Richtung Thüringen. In Brotterode waren wir zwar nicht die Ersten, aber Tom war noch nicht da. Trotzdem konnten wir auch für Andrej die Zimmerfrage klären und so allmählich trudelten weitere Teilnehmer und auch der Baikalplan-Vorstand ein. Der gesellige Abend nahm seinen Lauf. Wir lernten nun endlich auch einige "Berühmtheiten" aus der MDR-Reportage über den GBT kennen, wie z.B. die Familie Walter. Besonders freuten wir uns natürlich über das Wiedersehen mit den Teilnehmern aus unserem Camp, vor allem mit Oliver. Helmut holten wir sogar noch vom Bahnhof mit dem Auto ab.
Damit begann auch schon das Schmieden von Plänen. Diese Ideen begleiteten uns neben den Erinnerungen an unser Camp das ganze Wochenende, an den Abenden und während der Wanderung. Auch Tom bekam unsere aufgekratzten Planspielchen mit und empfahl, doch ein eigenes Projekt einzureichen. Auch Andrej bestärkte uns darin. Allerdings hörte ich bei ihm den Wunsch und die Empfehlung heraus, doch auch mal ein Camp am Südbaikal, von Irkutsk oder Ulan-Ude aus in Betracht zu ziehen.
Wir wollten natürlich wieder zu Ajaja-Bucht. Was wir im Camp 2005 vermissten, war das Errichten von Infrastruktur, wie Brücken oder Rastplätze. Wir hatten im Grunde nur den Trail von Buschwerk befreit und uns durch den Wald gehackt. Daher wünschten wir uns eine mehr schöpferische Aufgabe.
So verging ein sehr erlebnisreiches und aufschlußreiches Wochenende und wir trennten uns mit einem Gefühl von Inspiration und Tatendrang